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Therapiemöglichkeiten

Unsere Möglichkeiten Ihnen Gutes zu tun!

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Neurologie

WER WIRD ERGOTHERAPEUTISCH BEHANDELT?

Menschen mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems, des Rückenmarks und der peripheren Nerven - erworben oder angeboren.

Zum Beispiel:
 
  • Apoplex (Schlaganfall)
  • Schädelhirntrauma, z.B. nach einem Unfall
  • (Wach-) und/oder Komapatienten
  • Tumore
  • Morbus Parkinson
  • Anfallsleiden (Epilepsie)
  • Degenerativer oder entzündlicher Prozess des ZNS
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Multiple Sklerose
  • Demenzen unterschiedlicher Genese
  • Nervenläsionen (Carpaltunnelsyndrom, Läsionen im Bereich des Armes, z.B. Plexus)

INHALT DER ERGOTHERAPIE:

  • Selbsthilfetraining
  • Funktionelles Training
  • Passive und aktive Mobilisation
  • Sensomotorisch - perzeptives Training (Wahrnehmungsschulung)
  • Kognitives und neurophysiologisches Training (Bobath, PNF, ..)
  • Angehörigenberatung / -anleitung
  • Berufliche Wiedereingliederung

ZIELE DER ERGOTHERAPIE

  • Erhalt bzw. Wiedererlangung der größtmöglichen Selbständigkeit in den Bereichen des täglichen Lebens
  • Wiedererlangung Grob- und feinmotorischer Handlungskompetenz
  • Verbesserung der sensomotorischen / perzeptiven Leistungen auch mit dem Ziel der Erreichung größtmöglicher Mobilität
  • Verbesserung von neuropsychologischen Defiziten im Bereich Aufmerksamkeit, Ausdauer, Verständnis / Umsetzung, Logische Handlungsabläufe, Merkfähigkeit, Orientierung zu Zeit, Ort, Person
  • Sozioemotionale Kompetenzen wiedererlangen, steuern, anwenden
  • Hilfsmittelversorgung

QUALIFIKATION

  • Therapie nach Bobath (IBITA anerkannt)
  • Therapie nach Affolter (zertifiziert)
  • PC gestütztes Hirnleistungstraining mit Cogpack und Fresh – Minder
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Pädiatrie

WER WIRD ERGOTHERAPEUTISCH BEHANDELT?

  • Kinder mit Defiziten in Motorik (Grob- wie feinmotorisch, Koordination, gezielte Steuerung von Bewegungsabläufen, Kraftdosierung)
  • Kinder mit Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen
  • Kinder mit Einschränkungen in Konzentration, Ausdauer und Aufmerksamkeit wie z. B. ADS / ADHS
  • Kinder mit Teilleistungsstörungen, z. B. Dyskalkulie / LRS
  • Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und Einschränkungen in der sozialen Kompetenz
  • Kinder mit geistiger und / oder körperlicher Behinderung

INHALT DER ERGOTHERAPIE:

  • Wahrnehmungsfördernde Behandlungsmethoden, z. B. sensorische Integrationstherapie, nach Frostig und viele andere
  • Funktionelle, handwerkliche, spielerische, gestalterische Behandlungstechniken
  • Graphomotorisches Training
  • Verhaltenstraining

ZIELE DER ERGOTHERAPIE

Erreichen größtmöglicher Handlungsfähigkeit und Selbständigkeit, dem Alter angepasst. Das beinhaltet:

  • Verbesserung der Sensomotorik, Koordination und Bewegungskontrolle
  • Steigerung der Körperwahrnehmung und Integration aller Sinne
  • Verbesserung der geistigen Fähigkeiten wie Konzentration, Ausdauer und Aufmerksamkeit
  • Verbesserung der sozioemotionalen Fähigkeiten wie Kommunikation, Motivation und Frustrationstoleranz
  • Kompensationstrategien für den Alltag bleibender Defizite

QUALIFIKATION

  • Sensorische Integrationstherapie
  • Verhaltenstherapie mit Videoanalyse
  • soziales Kompetenztraining in Gruppen (Praxis Bad Düben)
  • Therapie nach M. Frostig mit dem Pertra – Satz
  • Behandlung bei AVWS (auditive Verarbeitungs – und Wahrnehmungsschwäche ) mit einem Hörwahrnehmungstrainer
  • Konzentrationstraining nach dem Marburger Konzept und dem Attentioner Programm (auch in Gruppen)
  • Behandlung bei Dyskalkulie (anerkannte Trainerin beim Jugendamt Anhalt – Bitterfeld)
  • behandlung von LRS nach dem Intra Act Konzept
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Orthopädie

WER WIRD ERGOTHERAPEUTISCH BEHANDELT?

Menschen jeden Alters mit erworbenen oder angeborenen Störungen des Stütz- und Bewegungssystems, wie zum Beispiel
  • Arthrose, Arthritis, Rheumatische Erkrankungen
  • Skoliose, Osteoporose
  • Zustand nach Frakturen im Bereich der Extremitäten (Arme und Beine) sowie im Bereich der Wirbelsäule
  • Traumatische Schädigungen
  • Schultersteife
  • Endoprothesen (Künstliche Gelenke)
  • Kontrakturen, Narben (z.B. Duypytrensche Kontraktur)
  • Amputationen
  • Verletzungen von Sehnen, Muskeln oder des Bindegewebes

INHALT DER ERGOTHERAPIE:

  • Training der Aktivitäten des täglichen Lebens - waschen, anziehen, Haushaltsführung usw.
  • Funktionelles Training
  • Passive und aktive Mobilisation (Manualtherapie der OEX)
  • Hilfsmittelerprobung und -beratung

ZIELE DER ERGOTHERAPIE

  • Erhalt bzw. Wiedererlangung der größtmöglichen Selbständigkeit in den Bereichen des täglichen Lebens
  • Erreichen des größtmöglichen schmerzfreien Bewegungsausmaßes aller Gelenke
  • Ggf. Umtrainieren der Gebrauchshand, Erlernen kompensatorischer Bewegungsabläufe
  • Hilfsmittelversorgung

QUALIFIKATION

  • Thermische Anwendungen u.a. im Paraffinbad
  • Manualtherapeutische Behandlung für den Schulter – Arm – Hand Bereich
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Psychiatrie

WER WIRD ERGOTHERAPEUTISCH BEHANDELT?

  • Menschen mit Psychosen (Schizophrenie, Depression, Alterspsychose, Altersdepression, Demenz usw.)
  • Menschen mit Abhängigkeiten (z. B. Drogen, Alkohol, Medikamente usw.)
  • Psychosomatische Erkrankungen und funktionelle Störungen (z. B. Essstörungen, Schlafstörungen, psychogene Herz - Kreislaufstörungen usw.)
  • Verhaltens- und emotionale Störungen in der Kindheit und Jugend (z. B. Autismus, Störung des Sozialverhaltens, emotionale Störungen)

INHALT DER ERGOTHERAPIE:

  • Gruppendynamische Prozesse
  • Hirnleistungstraining
  • Handwerkliches und gestalterisches Arbeiten
  • Strategien zur Bewältigung des Alltags bzw. zum Erhalt der Selbständigkeit

ZIELE DER ERGOTHERAPIE

  • Stärkung der Kreativität im Sinne von Problemlösungsverhalten und Entwicklung von Anpassungsstrategien
  • Verbesserung sozialer Fähigkeiten wie Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit
  • Stärkung der Belastungsfähigkeit und Ausdauer

QUALIFIKATION

  • Entspannungsverfahren (autogenes Training, Muskelentspannung nach Jacobsen)
  • PC gestütztes Hirnleistungstraining mit Cogpack und Fresh - Minder
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Geriatrie

WER WIRD ERGOTHERAPEUTISCH BEHANDELT?

Ältere Menschen, unter anderem mit folgenden Diagnosen:

  • Demenz
  • Neurologische Erkrankungen (z. B. Schlaganfall, M. Parkinson, M. Sklerose usw.)
  • Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates, des Muskel- und Stützapparates (z. B. Rheumatische Erkrankungen, Arthrose usw.)
  • Zustand nach Amputationen, Frakturen
  • Altersdepressionen
  • Test

INHALT DER ERGOTHERAPIE:

  • Selbsthilfetraining
  • Funktionelles Training
  • Passive und aktive Mobilisation
  • Sensomotorisch-perzeptives Training (Wahrnehmungsschulung)
  • Kognitives und neurophysiologisches Training
  • Angehörigenberatung und -anleitung
  • Psychische Stabilität, Neuorientierung erreichen

ZIELE DER ERGOTHERAPIE

  • Erhalt bzw. Wiedererlangung der größtmöglichen Selbständigkeit in den Bereichen des täglichen Lebens
  • Wiedererlangung grob- und feinmotorischer Handlungskompetenz
  • Verbesserung der sensomotorisch-perzeptiven Leistungen auch mit der Ziel der Erreichung größtmöglicher Mobilität
  • Verbesserung von neuropsychologischen Defiziten im Bereich Aufmerksamkeit, Ausdauer, Verständnis / Umsetzung, Logische Handlungsabläufe, Merkfähigkeit, Orientierung zu Zeit, Ort, Person
  • Sozioemotionale Kompetenzen wiedererlangen, steuern, anwenden; Vermeidung / Minderung von Isolation
  • Hilfsmittelversorgung

QUALIFIKATION

  • Therapie nach Bobath (IBITA anerkannt)
  • Therapie nach Affolter (zertifiziert)
  • PC gestütztes Hirnleistungstraining mit Cogpack und Fresh – Minder
  • Individuelle Behandlungsmethoden bei Demenz
  • Test
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